Call of Duty 2024| Black Ops Gulf War spielt in den 90er Jahren
Im kommenden Jahr wird Treyarch mit „Black Ops Gulf War“ (Name noch nicht Final) einen neuen „Call of Duty“ Ableger ins Rennen schicken. Wie dem Codenamen zu entnehmen ist, handelt es sich um einen Teil der Black Ops Reihe. Bereits im Juni dieses Jahres haben gab der US-amerikanische Schauspieler „Luke Charles Stafford“ mit einem Post auf Facebook einen Hinweis zum Setting von „Black Ops Gulf War“. In seinem Beitrag schrieb der Schauspieler, dass er die Rolle von Peter Ratcliffe im kommenden Spiel übernehmen wird. Ratcliffe war ein Soldat der britischen Armee (S.A.S) und wurde unter anderem für seine Tapferkeit im Einsatz während des Golfkrieges im Jahr 1991 mit der „Distinguished Conduct Medal“ ausgezeichnet. Inzwischen gibt es von Quellen aus dem Entwicklerumfeld weitere Informationen zur Hintergrundgeschichte des Shooters.
Black Ops Gulf War thematisiert die Rolle der Vereinigten Staaten in dem Konflikt
Black Ops 6 ( Black Ops Gulf War) spielt in den frühen 90er Jahren und thematisiert den ersten Golf Krieg. Im Zentrum stehen hier Verdeckte Operationen der CIA.
Der Golf Krieg war der erste große Konflikt zwischen dem Irak (Saddam Hussein) und einer Koalition US-geführter Militäreinheiten. US-Präsident George Bush Senior und die britische Premierministerin Margret Thatcher entsandten damals Truppen in den Irak, nachdem das Regime von Hussein in Kuweit eingelaufen war. Mit dieser Handlung bildeten sie die größte Militärkoalition seit dem Zweiten Weltkrieg. Damit wurde auch eine neue Ära der Berichterstattung eingeläutet, wodurch vor allem Operation Desert Storm durch die Live-Berichterstattung in den Medien weltweit Beachtung fand. In diesem Krieg führte Amerika die größten Panzerschlachten aller Zeiten.
Mit Black Ops 6 möchte Treyarch den Fokus auf die verschiedenen Beteiligten innerhalb des Konflikts richten. Dadurch soll eine kritische und auch differenzierte Erzählung entstehen. Inhaltlich wird sich die Story auch mit dem Ende der Ära des Kalten Krieges befassen und einige der daraus resultierenden Konsequenzen thematisieren.
Multiplayer bringt bekannte Maps der Reihe zurück & erhält rundenbasierten Zombie Modus
Im Mehrspieler Modus sollen bekannte Karten der Black Ops Reihe zurückkehren. Dazu zählen auch die Karten Grind und WMD. Zudem erhält Black Ops 6 (Black Ops Gulf War) einen rundenbasierten Zombie Modus.
Weiter heißt es, dass Activision über einen großen Vorbesteller-Early-Access-Bonus für „Call of Duty: Black Ops 6“ nachdenkt. Dieser soll einen Vorabzugriff von mit mehreren Tagen auf die Kampagne des Spiels und vielleicht sogar einige Wochen Vorabzugriff auf den Zombie Modus gewähren. Eine Integration in „Call of Duty: Warzone“ ist ebenfalls geplant. Hierfür hat Activision mit dem „Call of Duty: HQ“ bereits zum Launch von „Call of Duty: Modern Warfare III“ den Grundstein gelegt.
Der nächste Black Ops Ableger hat die bislang längste Entwicklungszeit, die Treyarch bislang in einen Titel investiert hat. Ach die Erwartungen der Community an einen neuen Teil der Reihe sind recht hoch.
Zwei Black Ops Ableger hintereinander?
Quellen aus dem Umfeld des Studios sprechen auch davon, dass Activision bei den nächsten Black Ops Ablegern die gleiche Strategie wie bei „Call of Duty: Modern Warfare II und Modern Warfare III“ verfolgen könnte und dass so zwei Veröffentlichungen hintereinander erfolgenden. Also ein Black Ops Teil in 2024 und ein weiterer Black Ops Teil in 2025. Hierfür sollen zahlreiche Remaster Maps von Black Ops 2 Karten vorbereitet worden sein. Es ist nicht auszuschließen, dass gleich alle Black Ops 2 Remaster Karten zum Release des für 2025 geplanten Teils verwendet werden.
Wie bei allen inoffiziellen Informationen, die während der Entwicklungsphase von Quellen geteilt werden, gilt auch hier „SUBJECT TO CHANGE„. Es ist nicht ungewöhnlich für Activision, die Pläne kurzfristig wieder abzuändern und doch andere Wege zu gehen.
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