Call of Duty: Xbox 360 Titel sind Top Seller im Xbox Store
Seit Activision die Matchmaking-Fehler bei älteren Call of Duty Titeln für die Xbox 360 Plattform behoben hat, steigen die Spielerzahlen erheblich an. So verzeichnete „Call of Duty: Black Ops“ kürzlich 1.000.000 aktive Spieler. Inzwischen zählen „Call of Duty: Black Ops“, „Call of Duty: Black Ops 2“, „Call of Duty: Modern Warfare 2“ und „Call of Duty: Modern Warfare 3“ sogar zu den Best Seller Spielen im Xbox Store, sowohl in Deutschland als auch den USA. In den USA dominieren die Titel sogar die Verkaufscharts im Xbox Store.
Stellenweise haben diese alten Teile mehr aktive Spieler als neuere Ableger des Franchise. Es bleibt abzuwarten, ob Activision die hieraus gewonnenen Erkenntnisse nutzt und bei der Gestaltung kommender Titel berücksichtigt. Denn das Ganze sollte klar zeigen, was die Community eigentlich möchte. Die neueren Titel stehen vor allem durch ihr verschärftes Engagement- und Skill-basiertes Matchmaking in der Kritik. Darüber hinaus äußern sich viele Spieler in sozialen Netzwerken wie Reddit, Twitter und Facebook auch kritisch gegenüber dem Map Design, welches teilweise als zu Groß und zu verschachtelt empfunden wird. Aber auch das überarbeitete Prestige System für den Soldaten Rang oder das fehlende Prestige System für Waffen, Anpassungen am Perksystem und dem entfernen von Totenstille oder Ninja sorgen für Unzufriedenheit in der Community.
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