Call of Duty 2021: Geschichte soll in den 1950er-Jahren spielen, vermutlich zur Zeit des Koreakriegs [Gerücht]

by Ed Snow

Call of Duty 2021: Geschichte soll in den 1950er-Jahren spielen, vermutlich zur Zeit des Koreakriegs [Gerücht]

Der diesjährige „Call of Duty“-Ableger soll von „Sledgehammer Games“ entwickelt werden. Dies berichteten in der vergangenen Woche gleich mehrere Quellen aus dem Entwicklerumfeld. Nun gibt es auch erste Details zum Setting. Es heißt, dass die Geschichte von „Call of Duty 2021“ in den 1950er-Jahren spielen soll. Da der Koreakrieg zwischen 1950 und 1953 ausgetragen wurde, wäre dieser also ein denkbares Szenario.

Wie schon bei „Call of Duty: Black Ops Cold War“ wird auch der diesjährige Ableger in „Call of Duty: Warzone“ eingebunden. Daher stellt sich die Frage, ob sich die Geschichte von „Call of Duty 2021“ über mehrere Dekaden erstreckt, da die 50er Jahre doch sehr weit von der Warzone Zeitline entfernt sind. Irgendwie muss das Ganze schließlich am Ende zusammen passen.

Eine weitere noch ungeklärte Frage betrifft die Engine. Nachdem Infinity Ward für „Call of Duty: Modern Warfare 2019“ die IW Engine 8.0 verwendet hatte, ging Treyarch auf die bei Black Ops einige Versionen zurück. Sie verwendeten zwar Assets der IW 8.0 Engine, bauten im Kern aber auf der Engine von Black Ops 3 auf. Diese wiederum ist eine modifizierte Version der Black Ops 2 Engine, die auf der IW 3.0 Engine aufbaut. Sledgehammer Games nutzte zuletzt bei „Call of Duty: WWII“ eine angepasste Version der IW 6.0 Engine.

Wie bei allen Leaks betrachtet auch diesen zunächst mit etwas Abstand, auch wenn die Quellen in der Vergangenheit zutreffende Informationen zu „Call of Duty: Modern Warfare 2019“ und „Call of Duty: Black Ops Cold War“ geteilt hatten, besteht immer die Möglichkeit, dass Informationen unvollständig sind oder fehlinterpretiert wurden.


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Quelle Okami via MWZ

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