Ghost Recon Breakpoint: Creative Director über Fortschrittsystem, Realismus, Kartengröße & spielerische Freiheit
In einem Interview mit dem Blog „Dualshockers“ sprach Eric Couzian, Creative Director bei Ubisoft Paris über r „Ghost Recon Breakpoint“. Er erklärte, dass Breakpoint mehr eine Weiterentwicklung von Wildlands sei und im Vergleich zu anderen Titeln von Ubisoft einige Unterschiede aufweißt. Das Zeil war es, eine noch authenitischere Spielerfahrung zu liefern. Daher wurden auch militär-survival Features wie das Crafting-System und die Verletzungen sowie Ausdauer integriert.
Raids, Storyline, Nebenmissionen, Größe der Karte
Wie in Wildlands bietet euch auch Breakpoint eine gewisse spielerische Freiheit. Ihr könnt entscheiden, wie und wann ihr die Missionen spielt. Ihr habt zu Beginn die Wahl zwischen Storyline oder Nebenmissionen. Breakpoint bietet euch eine umfangreiche Spielstruktur, damit ihr wirklich so spielen könnt, wie ihre es möchtet. Sobald ihr eine bestimmte Stufe erreicht habt, könnt ihr auch die Raids spielen. Diese wurden von Anfang an als Endgame Inhalte konzipiert. Darüber hinaus werden diese durch ihren hohen Schwierigkeitsgrad auf Teamplay ausgerichtet sein. Die Raids werden in verschiedenen Regionen der Karte zu finden sein. Der erste findet in einem Vulkan statt.
Dynamisches Gameplay
Im Rahmen der Missionen wurde auch auf dynamisches Gameplay geachtet. Das bedeutet zum einen die zuvor erwähnte spielerische Freiheit, aber auch unvorhersehbare Momente. Beispielsweise könnt ihr in eurer Mission überrascht werden. Ihr glaubt, ihr seid die Jäger und wollt eure Ziele ausschalten, aber eine Überwachungsdrohne entdeckt euch und alarmiert Patrouillen der Wolves, welche dann die Jagd auf euch eröffnen. Auch wenn ihr aus Gebieten entkommen wollt, können solche Dinge passieren und ihr müsst euch mit allen ausschwärmenden Drohnen auseinandersetzen.
Zur Größe der Karte heißt es, dass diese mit der von Wildnads etwa vergleichbar ist und die Story soll euch über viele Stunden beschäftigen. Genaue Angaben dazu werden sicher zur E3 2019 gemacht.
Das Fortschrittsystem & Realismus
Im Gespräch ging es auch darum, wie Raids und Bossgegner in ein taktisches Setting von Ghost Recon Breakpoint integriert werden. Eric Couzian erklärte, dass es nach wie vor ein Ghost Recon Titel ist. Und das bedeutet Realismus. Kopftreffer schalten Gegner sofort aus. Das Fortschrittsystem von Breakpoint wurde so konzipiert, dass es sich die Schwierigkeit des Spiels an euren Level anpasst. Somit wird jeder Kampf Skill-basierend sein. Ihr werdet also immer nur auf Gegner treffen, die sich auf eurer Stufe befinden und die Regionen der Welt wird ebenfalls eine Aufteilung erhalten, mit festen Schwierigkeitsgraden. Zudem könnt ihr zum Start des Spiels auch aus verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen, welche jederzeit wieder geändert werden können. Also ganz ähnlich wie in Wildlands.
PvP
Der PvP wird direkt zum Release von Breakpoint verfügbar sein. Welche Modi euch dann erwarten, wollte Eric Couzian jedoch noch nicht verraten. Er teilte mit, dass das Team derzeit an diesen arbeite. Er fügte hinzu, dass man den PvE und PvP Übergreifeden Spielfortschritt gewählt habe, um Spielern, die sich nur für PvP interessieren, keine Steine in den Weg zu legen.
Ghost Recon Breakpoint erscheint am 4. Oktober 2019 auf Xbox One, PS4 und PC. Weitere Infos zu „Ghost Recon Breakpoint“ findet ihr in unserer Themenübersicht (hier klicken).
Stay in touch
Folgt uns gerne auf Facebook, Instagram und Twitter, um künftig keine News mehr zu verpassen.
Schaut gerne auch in unseren Partnergruppen „Ghost Recon Wildlands – Breakpoint Deutschland“ und „Ghost Recon Breakpoint DEUTSCHLAND“ vorbei.