Mavericks: Wie die Veränderungen der Spielewelt in Echtzeit simuliert werden
In „Mavericks: Proving Grounds“ wird ein komplettes Ökosystem, Wetterwechsel und mehr in Echtzeit simuliert. Wenn ihr euch durch die Spielewelt bewegt, hinterlasst ihr Fußabdrücke in der Erde oder umgeknickte und platt getretene Grashalme. Zudem könnt ihr Tiere innerhalb der Welt, wie Vögel oder Wild aufscheuchen und auch die Umgebung zerstören. Dank all dieser Möglichkeiten liegt der Fokus des Shooters auf Taktik und Simulation. Wie das bei einer so umfangreichen Spielewelt mit der hohen Anzahl an gleichzeitigen Spielern (später bis 1000) möglich ist, erklärten die Entwickler in ihrem letzten VLog.
Die Antwort ist die Cloudtechnologie „SpatialOS“, welche die Hardware auf der Server und Clientseite entlastet, hierdurch ergeben sich viele neue und auch innovative Gameplay Möglichkeiten. In „Mavericks“ werden für jeden vordefinierten Kartenbereich eigene Server verwendet. Das bedeutet, wenn ihr beispielsweise andere Spieler seht, die 3km entfernt sind, könnten diese auf einem anderen Server sein. Ihr könnt sie aber trotzdem sehen und mit ihnen interagieren, weil „SpatialOS“ alle Areale zu einer Karte zusammenfügt. Dies ermöglicht den Entwicklern, alle Veränderungen innerhalb der Welt in Echtzeit zu berechnen und darzustellen.
Mavericks: Proving Grounds erscheint für Xbox One, Playstation 4 und PC. Mehr zum Spiel erfahrt ihr >>HIER<< in unseren vorherigen News.
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