EX „Division“ Entwickler arbeiten an Multiplayer-Titel; Neues Studio gegründet
Das neu gegründete Studio „Sharkmob“ arbeitet derzeit an einem Multiplayer Titel, der die klassischen Elemente des Genres vereinen soll. Weitere Details wollte das Team jedoch noch nicht verraten. Das Studio setzt sich zusammen aus fünf ehemaligen Entwicklern, die zuvor für Ubisoft an „Tom Clancy’s The Division“ gearbeitet haben. Diese haben Massive Entertainment zusammen verlassen, um nun eine eigene Idee zu verfolgen.
In einem Statement heißt es:
„Wir sind nicht wirklich daran interessiert, einen traditionelleren Einzelspieler-Titel zu entwickeln. Was wir privat spielen, die Art von Spielen, die wir lieben und die uns begeistern, sind sehr sozial, sehr wettbewerbsfähig, immer Multiplayer. Je mehr, desto besser. Natürlich sind unserer Meinung nach die reinen Mechanismen nicht interessant, wenn Sie nicht im richtigen Spiel aufeinandertreffen. Das richtige Setting, die richtige Fantasie, um die Leute wirklich für die von uns gebotene Spielmechanik zu begeistern, sind sehr wichtig. Ich schätze, das gibt euch auch einen kleinen Hinweis darauf, was für ein Spiel wir entwickeln.“
„Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte sicher ungewöhnlich erscheinen. Wir haben fünf Jungs, die seit 10 bis 12 Jahren zusammenarbeiten und nun zusammen etwas Neues beginnen. Wir alle fanden es sicherer, das wir wieder zusammenzuarbeiten anstatt das jeder für sich alleine los gegangen wäre. Zusammen können wir alle Bereiche abdecken, von dem was wir wissen müssen, um ein Unternehmen zu gründen, ein Studio zu gründen, ein Spiel zu entwickeln, eine IP etablieren. Technologie, Art Direction, Spielrichtung, all das Zeug eben.“ so das Sharkmob
Neben dem Kernteam, das Sharkmob gegründet hat (Fredrik Rundqvist, CEO; Martin Hultberg, IP- und Kommunikationsdirektor; Petter Mannerfelt, Kreativdirektor; Anders Holmquist, technischer Direktor; Rodrigo Cortes, Art Director), wurden insgesamt noch 25 weitere Mitarbeiter eingestellt. Darunter auch ehemalige Mitarbeiter von DICE.
