PUBG: 100.000 Cheater am Wochenende gebannt
Bluehole arbeitet verstärkt daran, Cheater aus „PlayerUnknowns Battlegrounds“ auszuschließen. Hierzu kam es in den vergangenen Wochen wiederholt zu Updates des Back-End-Systems der Server. Durch regelmäßige Updates sollen nach und nach weiter neue Tools implementiert werden. Diese werden dabei helfen, Nutzer mit ungewöhnlichen Spielmustern leichter zu erkennen und zu verifizieren. Bluehole verspricht aber auch, das man gleichzeitig darauf achtet, das unschuldige Spieler nicht zu Unrecht ausgeschlossen werden.
Laut Battleye, der Anti-Cheat-Software von PUBG, wurden am Wochenende 100.000 Accounts gesperrt. Damit steigt die Gesamtzahl der im Spiel gebannten Nutzer auf bis zu 700.000. Die ist eine beachtliche Zahl, macht aber bei PlayerUnknowns Battlegrounds, welches bislang 20. Mio mal verkauft wurde, gerade einmal etwa 3,5 Prozent der Gesamtspieler aus. Damit ist das Problem zwar bei langem nicht gelöst, aber Bluehole wird auch weiter massiv gegen Cheater in PUBG vorgehen.
After releasing new security updates last week, we banned almost 100,000 PUBG accounts this past weekend totaling over 700,000. That being said, fighting cheaters will always remain WIP and never be solved completely, especially in the most popular Battle Royale game.
— BattlEye (@TheBattlEye) November 14, 2017