PUBG: Mögliche Preisänderungen, Ziel auf 100 Mio aktive Spieler & mehr
In einem Interview mit Gamespot sprach Brendan Greene über den Erfolg des Shooters und mehr.
Der Erfolg von PlayerUnknowns Battlegrounds hält weiter an. Gerade erst erreichte der Titel 10 Millionen verkaufte Einheiten auf Steam. Wie der Schöpfer nun in einem neuen Interview mitteilte, hält er es für möglich an den Erfolg von League of Legends anzuknüpfen. Riot’s Free-to-Play MOBA erreichte 2016 knapp 100 Millionen Spieler.
„Unsere Absatzkurven steigen immer weiter“, sagte er. „Sie flachen nicht ab. Ich warte immer noch darauf, dass das passiert, doch bisher kam es nicht dazu. Wenn ich auf diese Entwicklung angesprochen werde, schaue nur auf League of Legends, mit 100 Millionen aktiven Spielern pro Monat und denk mir so etwas albernes wie: wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, könnten wir vielleicht auch auf diese Spielerzahl kommen.“
Wird der Preis für die Finale Version angehoben?
Mit 10 Millionen verkauften Einheiten zu je $30 hat „PlayerUnknowns Battlegrounds“ bereits einen Umsatz von $300 Millionen US Dollar erzielt. Da liegt die Frage nahe, ob Bluehole an eine Preiserhöhung denkt, wenn der Titel aus der Early Accessphase heraus kommen wird. Ark: Survival Evolved löste so eine Kontroverse unter den Spieler aus, als der Preis von $30 auf $60 erhöht wurde mit dem Release der finalen Version. Geht es nach Brendan Greene, gibt es für „PlayerUnknowns Battlegrounds“ derzeit keine Pläne, den Preis zur offiziellen Veröffentlichung zu erhöhen. Jedoch ist der Preis auch nicht in Stein gemeißelt.
„Für Battlegrounds gibt es keine Pläne, den Preis jetzt zu erhöhen, aber „das könnte sich ändern“, sagte Greene. „Wir sind glücklich, $ 30 ist ein guter Preis für das, was ihr bekommt, und es ist ein Spiel, das euch für fünf oder zehn Jahre beshäftigen kann. Ihr kauft etwas Größeres als nur einen Titel den man nur ein Jahr spielt“, erklärte er.